Veilchenarten gibt es viele – das bekannteste darunter ist das wohlriechende Duftveilchen (Viola odorata). Es hat seine Blütezeit von März bis April. Finden und sammeln könnt ihr es bei einer Wanderung im Frühling entlang des Weges am schattigen Waldrand – es liebt einen nährstoffreichen, milden und feuchten Boden. Seit jeher wird das Veilchen wegen seiner umfangreichen gesundheitsfördernden Wirkung geschätzt. Bereits die Griechen, Ägypter und alten Römer, Hippokrates oder auch Hildegard von Bingen wussten um diesen kostbaren Schatz aus der Natur. Die wertvollen Inhaltsstoffe sind unter anderem Saponine, Schleimstoffe, Flavonoide und Salicylsäure. Innerlich angewendet wirkt es schleimlösend und ausswurffördernd, harntreibend, fiebersenkend, beruhigend und entspannend. Bei der äußerlichen Anwendung in einer Salbe kommt vor allem die antibakterielle, entzündungshemmende und wundheilende Wirkung zum Einsatz.
Veilchensalbe (vereinfacht) nach Hildegard von Bingen
Zutaten
• 1 Handvoll Veilchenblüten
• 100 ml kaltgepresstes Öl (Olivenöl oder Sonnenblumenöl)
• 9 g Bienenwachs
• 3 Tropfen Rosenöl
Zubereitung
• Veilchenblüten in ein verschließbares Glas geben
• mit dem Olivenöl übergießen und geschlossen mindestens 3 – 4 Wochen stehen lassen
• Öl abseihen und im Wasserbad langsam erwärmen
• das Bienenwachs hinzugeben und gut verrühren bis es geschmolzen ist
• Rosenöl dazugeben
• in ein dunkles Glas füllen und kühl aufbewahren
Anwendung
Diese Salbe 1- bis 2-mal täglich auf die betroffenen Hautstellen auftragen.
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